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Projekt-Titel

Protecting and restoring ecological connectivity in the Mura-Drava-Danube river corridor through cross-sectoral cooperation

Akronym

lifelineMDD

Projekt-ID

DTP308

Förderperiode

2014-2020

Programmdetails

Programmbezeichnung

Danube Transnational

Programm-Priorität

2 - Umwelt- und kulturbewusster Donauraum

Spezifisches Ziel

SO 2.3: Förderung der Wiederherstellung und des Managements von ökologischen Korridoren

Inhalte

Investitionspriorität lt. EU-VO

Erhaltung und Wiederherstellung der Biodiversität und des Bodens und Förderung von Ökosystemdienstleistungen, einschließlich über Natura 2000, und grüne Infrastruktur;

Themencluster

Umwelt, Kultur- & Naturerbe

Schlagwörter

  • Schutzgebiete und Grünkorridore
  • Biodiversität
  • Gewässermanagement (Flußräume + Seen)
  • nachhaltiges Management und Schutz natürlicher Ressourcen

Projektinhalt

Die Flüsse Mur, Drau und die Donau (MDD) bilden einen der bedeutendsten Flusskorridore im Donaueinzugsgebiet. Sie sind Lebensader und Lebensraum für Menschen und verschiedenste Tier- und Pflanzenarten. Der Flusskorridor erstreckt sich über 700 Kilometer und umfasst eine Fläche von 930.000 Hektar in Österreich, Kroatien, Serbien, Slowenien und Ungarn. Im Rahmen des Vorgängerprojekts coopMDD wurden bereits die Zusammenarbeit der Schutzgebietsverwaltungen aus allen fünf beteiligten Ländern etabliert und das Management des 5-Länder-Biosphärenpark Mur-Drau-Donau vorbereitet, für den die fünf Länder schließlich im April 2020 den Antrag bei der UNESCO einreichten. Am 15. September 2021 wurde der weltweit erste 5-Länder-Biosphärenpark Mur-Drau-Donau (TBR MDD) von der UNESCO offiziell anerkannt und wird damit das grösste Flussschutzgebiet Europas.

Allerding ist die Konnektivität innerhalb des MDD-Gebietes aufgrund der vom Menschen verursachten Veränderungen der FLüsse und ihrer natürlichen Prozesse beeinträchtigt. Das Projekt lifelineMDD setzt daher die Arbeit fort und hat die Verbesserung der ökologischen Vernetzung durch sektorübergreifende Partnerschaften und die Umsetzung von Revitalisierungsmaßnahmen zum Ziel. Das Projekt setzt dabei auf die Stärkung der Zusammenarbeit durch die Einrichtung einer sektorübergreifenden Stakeholder-Plattform und die Schaffung einer gemeinsamen Wissensbasis. Neben der Forcierung der gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeit werden im Rahmen des Projektes auch Pilotmaßnahmen geplant und umgesetzt:

Lebendige Köpfe: Die lokale Unterstützung von Revitalisierungsmaßnahmen ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Umsetzung. Mittels innovativer Ansätze soll das Verständnis für die Bedeutung einer naturnahen Flusslandschaft für Mensch und Natur gestärkt werden. Die lokale Bevölkerung wird die Möglichkeit bekommen, für "ihre" Flüsse aktiv zu werden und die Themen Flussdynamik und Konnektivität durch Bildungs- und Freiwilligenaktivitäten kennenzulernen. Das beinhaltet z.B. Maßnahmen zur Verbesserung der Erosion, (durch Entfernen der Uferböschungen) oder andere direkte Beteiligungsaktionen. Zusätzlich gewährt ein Train-the-Trainer-Ansatz einen langfristigen Wissensaustausch, in dem Multiplikator:innen, Lehrer:innen und Naturpädagog:innen in die Bildungsaktivitäten miteinbezogen werden. Der Ansatz umfasst die Vermittlung von inhaltlichem Know-how über das TBR MDD-Gebiet, didaktische und pädagogische Methoden und Werkzeuge sowie den Aufbau allgemeiner Naturführungs- und Vermuttlungskompetenzen von Multiplikator:innen im Projektgebiet. Die erste TBR MDD-Naturakademie mit Sitz in der RIVERS'COOL Velika Polana soll der lokalen Bevölkerung die Möglichkeit bieten, in der Natur über die Natur zu lernen. Das Bildungsprogramm konzentriert sich einerseits auf die Biodiversität und die ökologische Konnektivität im TBR MDD-Gebiet und andererseits auf den Nutzen, den Menschen aus deren Erhalt ziehen.

Lebendige Flüsse: Um das MDD-Flussschutzgebiet zu erhalten, bedarf es gemeinsamer Lösungen und Anstrengungen, wie z.B. des Aufbaus der ersten 5-Länder-Wissensdatenbank. Wissenschaftliche Untersuchungen zu biotischen Elementen, die in hohem Maße von einem gesunden dynamischen Flussökosystem abhängen (Fische, Flussvögel), und abiotische Rahmenbedigungen (Sedimenttransport, Klimawandel) werden durchgeführt, um wissenschaftlich fundierte Managemententscheidungen zu unterstützen und eine Einigung über grenzüberschreitende Revitalisierungspläne voranzutreiben. Alle Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien werden in einem Synthesebericht zusammengefasst. Dieser beinhaltet die erhobenen Herausforderungen und Lösungsvorschläge als Grundlage für eine gemeinsame Fließgewässer-Revitalisierungsstrategie und stützt sich dabei auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu Verbesserungen der Flussökosysteme.

Lebendige Kooperation: Die Revitalisierung von Flüssen in einem grenzüberschreitenden Flusskorridor kann eine Herausforderung darstellen, vor allem wenn die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren, aber auch über die Grenzen hinweg, unzureichend ist. Eines der Hauptziele von lifelineMDD ist es daher, die grenz- und sektorübergreifende Kooperation zwischen Naturschutz und Wasserwirtschaft zu stärken und eine integreative TBR MDD Fließgewässer-Revitalisierungsstrategie zu entwickeln. Die wichtigsten Elemente dafür sind ein gemeinsamer Lernprozess, gemeinsame wissenschaftliche Studien, Pilot-Revitalisierungsmaßnahmen und ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch.

Drei Pilotprojekte befassen sich mit unterschiedlichen Fragen zu Konnektivität und bieten durch ihre unterschiedlichen Rahmenbedingungen exzellente Praxisbeispiele für grenz- und sektorübergreifendes Lernen, Planung und die gemeinsame Diskussion von Ergebnissen:

  • Österreichische Mur - Verbesserung einer Altarmanbindung
  • Slowenische Mur - Flussbettaufweitung und laterale Sedimentmobilisierung
  • Bačko Podunavlje Biosphärenpark - Verbesserung des Wasserrückhalts in Auen und Altarmen

Die TBR MDD Fließgewässer-Revitalisierungsstrategie baut auf dem Synthesebericht aller wissenschaftlichen Studien und der River Restoration Toolbox auf. In dieser Toolbox werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie im Rahmen von Fließgewässerrevitalisierungsprojekten im MDD-Flusskorridor Maßnahmen geplant und umgesetzt werden können. 

Um eine langfristige, sektorübergreifende Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Umsetzung der TBR MDD Fließgewässer-Revitalisierungsstrategie zu gewährleisten, wird ein Konzept für eine Stakeholder-Plattform entwickelt. Durch gemeinsame Aktivitäten und eine stärkere Einbindung von Stakeholdern in Form von formellen oder informellen Netzwerken soll eine lebdinge Zusammenarbeit über die Projektlaufzeit hinaus gewährleistet werden.

(Quelle: lifelineMDD leaflet)

Outputs Österreich

Strategie, Instrumente, Kooperationen

  • TBR MDD Fließgewässer-Revitalisierungsstrategie: Die gemeinsame Strategie soll den Konsens, der zwischen Naturschutz und Wasserbau bezüglich Revitalisierungen im TBR MDD getroffen wird, festhalten. Dies beinhaltet beispielsweise bevorzugte Maßnahmentypen, priorisierte Flussabschnitte, Vorgehensweise zur Konsensfindung und Einbindung von Akteuren, etc. Mit der Strategie wird ein international abgestimmtes Dokument als Unterstützung vorliegen, das die Planung künftiger Maßnahmen an der Grenzmur im Kontext des gesamten TBR MDD in Einklang bringt.
  • River Restoration Toolbox: Die Strategie umfasst zudem die River Restoration Toolbox als Annex, in der sämtliche State-of-the-Art Revitalisierungsmaßnahmen zusammengefasst und bewertet werden.
  • Pilotumsetzung von Revitalisierungsmaßnahmen für die Entwicklung der TBR MDD Fließgewässer-Revitalisierungsstrategie: Eine der drei Pilotmaßnahmen wird im steirischen Unteren Murtal stattfinden. Voraussichtlich wird ein altes Seitenarmanbindungsprojekt (Gosdorf) verbessert, um einen besseren Durchfluss im Seitenarm zu gewährleisten und die Seitenerosion zu erhöhen. Dadurch wird ein Beitrag zur Nachhaltigkeit der Seitenarmanbindung geleistet, welche das Flussbett insgesamt aufweitet, und dadurch zur Verlangsamung der Sohleintiefung beiträgt.
  • Trainings für nationale Lehrkräfte und Guides: Eines dieser fünf nationalen Trainings wird in Österreich stattfinden. 
  • Data Exchange Tool for River Birds: Mit der Datenbank über uferbrütende Vögel im Bereich der Grenzmur können diese Aspekte bei allen zukünftigen wasserbaulichen Projekten in diesem Bereich national bzw. grenzüberschreitend berücksichtigt werden.
  • Report on Option for Stakeholder Platforms for TBR MDD: Die im Projekt aufgebauten sektorübergreifenden Kooperationen sollen langfristig erhalten bleiben. Basierend auf der gemeinsamen Arbeit werden daher strukturelle Vorschläge für langfristige Kooperationsplattformen gemacht, welche eventuell auch in die TBR MDD Managementstrukturen eingebunden werden sollen. Für Österreich, das einen relativ kleinen Anteil am TBR MDD hat, ist es wichtig, in all diesen Arbeisgruppen aktiv eingebunden zu sein, um Erfahrungen weiterzugeben und Mitsprache in der weiteren Entwicklung der Region zu haben.

 

Beitrag zu Strategien

EU, EUSDR, national, regional

  • Das Projekt lifelineMDD unterstützt die Ministerdeklaration zwischen Österreich, Kroatien, Serbien, Slowenien und Ungarn von März 2011 zur Schaffung des grenzübergrifenden 5-Länder Biosphärenparks Mur-Drau-Donau
  • lifelineMDD unterstützt auch die Umsetzung der Ramsar Konvention, zu der sich Österreich verpflichtet hat. Grenzübergreifende Zusammenarbeit in Schutz und nachhaltiger Entwicklung von Feuchtgebieten von internationaler Bedeutung ist eine von 3 Säulen im strategischen Plan 2016-2024.
  • Weiters leistet lifelineMDD einen Beitrag zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie Österreich 2020+ und der Auenstrategie für Österreich.
  • An der Grenzmur (frei fließender Murabschnitt entlang der Grenze zwischen Österreich und Slowenien) utnerstützt lifelineMDD die Umsetzung von Natura2000, der EU-Wasserrahmenrichtlinie und des Biosphärenparks im steirischen Unteren Murtal, indem im Projekt eine Renaturierungsmaßnahme umgesetzt und vorab anhand eines Labormodells optimiert wird. Die Ergebnisse unterstützen die Umsetzung des von der Ständigen Österreichischen-Slowenischen Kommission für die Grenzmur erstellten Managementplans für die Grenzmur. Durch lifelineMDD wird grenzübergreifende Kooperation im Flussmanagement und im Management des Biosphärenparks verbessert. 
  •  Die Ergebnisse des beantragten Projekts beiten Planern und Entscheidungsträgern (lokal, regional, national) eine Übersicht über den Sedimenthaushalt in den Einzugsgebieten der Donauzubringer Mur und der Drau und helfen somit bei der nachhaltigen Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Rahmen des Nationale Gewässerbewirtschaftungsplans.
  • Regionales Entwicklungsleitbild Steirisches Vulkanland - Südoststeiermark: Das Projekt trägt insbesondere zur Zielerreichung im Bereich des Aktionsfeldes 3 "Nachhaltiger Umgang mit dem Lebensraum" und zum Leitprojekt 7 "Klima-, Boden- und Waldschutzstrategie im Vulkanland" bei.
  • EUSDR: lifelineMDD leistet insbesondere einen Beitrag zum Prioritätsbereich 6 ("Biodiversität") bei, v.a. zu den Maßnahmen "To protext and restore most valuable ecosystems and endangered animal species" und "To develop green infrastructure in order to connect different bio-geographic regions and habitats". Auch unterstützt es die in der EUSDR-PA6-Studie "Ecological Connectivity in the Danube Region" definierten Konnektivitätslücken (z.B. Forschungslücken zu komplexen ökologischen Prozessen, Kooperationslücken zwischen Naturschutz und anderen Sektoren, etc.) zu schließen, Zudem trägt lifelineMDD auch zu PA 4 bei, z.B. zur Stärkung der Zusammenabriet auf Teileinzugsgebietsebene, und zu PA 5, z.B. zur Wiederherstellung von Feuchtgebieten und Überschwemmungsgebieten als wirksames Mittel für Hochwasserschutz. De Einrichtung des grenzübergreifenden 5-Länder Biosphärenparks Mur-Drau-Donau ist auch als ein Beispiel im EUSDR-Aktionsplan angeführt.

 

Projektinformationen

Projekt-Gesamtbudget in Euro

2.987.789 €

EU-Mittel

2.539.621 €

Projektdauer

1. Juli 2020 - 31. Dezember 2022

Anzahl beteiligte Staaten

6

Anzahl Projektträger

12

Projektpartner

[{"name":"Pomgrad - water management company","role":"Projekt-Partner","zip":"9231","location":"Beltinci","latitude":"46.621566","longitude":"16.226642","uid":2127},{"name":"Institute for Nature Conservation of Vojvodina Province","role":"Projekt-Partner","zip":"21000","location":"Novi Sad","latitude":"45.249901","longitude":"19.851061","uid":987},{"name":"WWF Adria - Serbia","role":"Projekt-Partner","zip":"11000","location":"Belgrade","latitude":"44.817170","longitude":"20.455950","uid":2126},{"name":"World Wide Fund for Nature Hungary","role":"Projekt-Partner","zip":"1141","location":"Budapest","latitude":"47.510644","longitude":"19.128917","uid":532},{"name":"Public institution for management of protected parts of nature in Vara\u017edin County","role":"Projekt-Partner","zip":"42000","location":"Vara\u017edin","latitude":"46.305514","longitude":"16.331976","uid":2125},{"name":"Institute of the Republic of Slovenia for Nature Conservation","role":"Projekt-Partner","zip":"1000","location":"Ljubljana","latitude":"46.048018","longitude":"14.493424","uid":986},{"name":"Municipality Velika Polana","role":"Projekt-Partner","zip":"9225","location":"Velika Polana","latitude":"46.573366","longitude":"16.344726","uid":314},{"name":"WWF Adria","role":"Projekt-Partner","zip":"10000","location":"Zagreb","latitude":"45.802284","longitude":"15.999197","uid":319},{"name":"Universit\u00e4t f\u00fcr Bodenkultur Wien - Department f\u00fcr Wasser-Atmosph\u00e4re-Umwelt (WAU)","role":"Projekt-Partner","zip":"1180","location":"Wien","latitude":"48.233947","longitude":"16.337792","uid":120},{"name":"WWF Austria - World Wide Fund for Nature Austria","role":"Lead Partner","zip":"1160","location":"Wien","latitude":"48.213507","longitude":"16.322428","uid":69},{"name":"Regionalmanagement S\u00fcdoststeiermark. Steirisches Vulkanland GmbH","role":"Projekt-Partner","zip":"8490","location":"Bad Radkersburg","latitude":"46.684725","longitude":"15.986807","uid":1763},{"name":"Amt der Steierm\u00e4rkischen Landesregierung - Abteilung 14 - Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit","role":"Projekt-Partner","zip":"8011","location":"Graz","latitude":"47.078317","longitude":"15.433662","uid":455}]

Aus technischen Gründen ist die Darstellung der Projektpartner auf Google Maps nicht in das PDF übertragbar.

WWF Austria - World Wide Fund for Nature Austria

Funktion/Rolle des Projektträgers

Lead Partner

Institutioneller Hintergrund

private Institution

Sitz (Staat, NUTS2)

Österreich, Wien

Amt der Steiermärkischen Landesregierung - Abteilung 14 - Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Institutioneller Hintergrund

Landesregierungen (excl. Wien)

Sitz (Staat, NUTS2)

Österreich, Steiermark

Institute for Nature Conservation of Vojvodina Province

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Serbien, Vojvodina

Institute of the Republic of Slovenia for Nature Conservation

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Slowenien, Zahodna Slovenija

Municipality Velika Polana

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Slowenien, Vzhodna Slovenija

Pomgrad - water management company

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Slowenien, Vzhodna Slovenija

Public institution for management of protected parts of nature in Varaždin County

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Kroatien, Kontinentalna Hrvatska

Regionalmanagement Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland GmbH

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Institutioneller Hintergrund

sonstige öffentliche Institution

Sitz (Staat, NUTS2)

Österreich, Steiermark

Universität für Bodenkultur Wien - Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt (WAU)

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Institutioneller Hintergrund

öffentliche Universität/Fachhochschule

Sitz (Staat, NUTS2)

Österreich, Wien

World Wide Fund for Nature Hungary

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Ungarn, Közép-Magyarország

WWF Adria

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Kroatien, Kontinentalna Hrvatska

WWF Adria - Serbia

Funktion/Rolle des Projektträgers

Projekt-Partner

Sitz (Staat, NUTS2)

Serbien, Belgrade