INTERREG transnational & EU-weit - Newsletter 2021/08 Online-Ansicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Warten hat nun ein Ende. Die neuen Programme der Periode 2021-2027 starten mit den ersten Calls! Gleich zwei Programme sind bereits im Herbst am Start – das Alpenraumprogramm und das Programm Interreg Central Europe. Mit den Kick-off Veranstaltungen werden jetzt die entsprechenden Einreichunterlagen veröffentlicht. Auch auf nationaler Ebene wird es eine Online Informationsreihe zu den Rahmenbedingungen der ersten Calls geben. Details dazu finden Sie weiter unten.
Somit steht der Vorbereitung und dem Schreiben der Projektanträge nichts mehr im Weg. Stöbern Sie in den programmbezogenen Unterlagen und zögern Sie nicht, mit Ihren Fragen den Contact Point zu adressieren! Wir freuen uns auf Ihre Projektideen und Fragen!

Ihr National Contact Point Team
TOP THEMA
Nationale Informationsveranstaltungen zu den ersten Calls
Anlässlich des Starts der ersten Calls in den Interreg Programmen Central Europe und Alpine Space veranstaltet der National Contact Point von 30. November bis 2. Dezember eine nationale Informationsreihe. Im Fokus der Veranstaltung stehen die Informationen zu den Rahmenbedingungen der ersten Calls der Förderperiode 2021-2027.
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NEUES AUS DEN PROGRAMMEN
Interreg Central Europe: Der erste Call ist gestartet!
Das neue Programm hat soeben den ersten Call geöffnet. Projektanträge können in einem 1-stufigen Einreichverfahren entlang von allen 4 Programm-Prioritäten eingereicht werden. Schauen Sie sich die neuen Themen und Themenschwerpunkte an, welche in den nächsten Jahren den Programmraum – und damit seine Regionen und Städte – mit Hilfe von transnationalen Kooperationen intelligenter, umweltfreundlicher und stärker vernetzt machen sollen. Neben Informationen zum Programm finden Sie auf der Website alle wichtigen Unterlagen zur Einreichung und späteren Umsetzung Ihres Projektes! Einreichungen sind bis 23. Februar 2022 möglich.
mehr zum 1. Call
Die Calls im Alpenraumprogramm starten in Kürze
Das Alpenraumprogramm startet am 22.und 23. November 2021 mit einer Online-Konferenz unter dem Titel "Let’s change our altitude" in die neue Periode 2021-2027. Außerdem werden in den nächsten Tagen die Terms of Reference für den ersten Call für klassische Projekte und auch für den neuen Projekttyp der "small-scale projects" veröffentlicht. Die entsprechenden Kapitel im Programmhandbuch erhalten gerade den letzten Feinschliff und werden ebenfalls auf der Webseite des Programms verfügbar sein. Näheres dazu erfahren Sie auch bei unserer nationalen Informationsreihe, bei der am 2. Dezember 2021das Alpenraumprogramm im Fokus steht.
mehr zum Alpenraumprogramm
Kick-off des Programms Interreg Europe 2021-2027 am 24./25. November 2021
Das Programm Interreg Europe startet am 24. und 25. November 2021 mit seiner digitalen Auftaktveranstaltung "Europe, let's cooperate" in die neue Förderperiode. Die Konferenz bietet Ihnen einerseits die Möglichkeit die bisherigen Projekterfolge und Vorteile von interregionaler Kooperation kennenzulernen. Andererseits werden die Änderungen und neuen Merkmale des neuen Programms Interreg Europe 2021-2027 vorgestellt. Zudem gibt es Gelegenheiten zur Vernetzung mit potentiellen Projektpartnern aus ganz Europa. Melden Sie sich jetzt an!
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Interreg Europe Webinar-Reihe zu E-Mobilität
Die Förderung der E-Mobilität ist eine wichtige Aufgabe für die öffentliche Hand, um einen Beitrag zu Dekabonisierung unserer Gesellschaft beizutragen. Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen dekabonisiert, Ladeinfrastruktur bereitgestellt und E-Mobilität in die Stadtplanung integriert werden. Lernen Sie von anderen Regionen, wie sie diese Herausforderungen gemeistert haben und melden Sie sich zu den E-Mobilität-Webinaren der Policy Learning Platform an!
zur Anmeldung
Interreg Europe E-Workshop: Clusters driving the transitions
Am 10. Dezember 2021 (9:15-12:30) veranstaltet die Policy Learning Platform einen thematischen Online-Workshop zum Thema "Clusters - driving the green and digital twin transitions". Nach der Vorstellung des neuesten Stand der Clusterpolitik durch Vertreter der Europäischen Kommission und der European Clusters Alliance, gibt der Workshop die Möglichkeit sich mit anderen Regionen zu Good Practices und ihren Erfahrungen auszutauschen, wie Clusterpolitik den Übergang zu einer digitalen und grüneren Industrielandschaft am besten fördern kann.
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Wie können Instrumente der Kohäsionspolitik für eine nachhaltige Stadtentwicklung genutzt werden?
Der erste Teil der URBACT-Studie „An Overview on Cohesion Policy: Opportunities for your Cities“ wurde veröffentlicht. Ziel des Dokuments ist es, die städtischen Akteure mit den Möglichkeiten auf europäischer Ebene vertraut zu machen, um eine nachhaltigen Stadtentwicklung umzusetzen.
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NEUES ZU DEN MAKROREGIONALEN STRATEGIEN
EUSALP Jahresforum
Das diesjährige EUSALP-Jahresforum am 14. und 15. Dezember 2021 bildet den Abschluss der französischen Präsidentschaft in den Jahren 2020 und 2021. Dabei wird neben einem Rückblick auf das bisher Erreichte auch eine Vorschau auf die Schwerpunkte der italienischen Präsidentschaft gegeben. Die Anmeldung ist bereits geöffnet.
zu Programm & Anmeldung
10. Jahresforum der Donauraumstrategie zur Nachlese und Nachschau
Am 26. und 27. Oktober 2021 fand das 10. Jahresforum der EU-Strategie für den Donauraum unter dem Titel "Towards a Green and Digital Danube Region" als hybride Veranstaltung statt. Neben interessanten Panels zu den Themen Jugend, Biodiversität oder dem Wirtschafts- und Investitionsplan für den Westbalkan wurde auch das neue Danube Transnational Programm 2021-2027 vorgestellt. 
Sollten Sie es verpasst haben, gibt es jetzt die Möglichkeit zur Nachschau und Nachlese.
zur Nachschau
Erfolgsgeschichten der Donauraumstrategie - Broschüre "EUSDR - Stories that make us"
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Donauraumstrategie werden im Rahmen der Broschüre "EUSDR- Stories that make us" die wichtigsten Erfolge der einzelnen Prioritätsbereiche vor den Vorhang geholt. Lassen Sie sich davon inspirieren, welche positiven Veränderungen und Initiativen die Donauraumstrategie in ihrem 10-jährigen Bestehen bereits im Donauraum bewirken konnte.
zur Broschüre
NEUES AUS DEN PROJEKTEN
eDigiStars - Digital fit im Alter
Die Arbeitswelt hat sich im Zeitalter der Digitalisierung stark verändert. Insbesondere der Generation 50+ fehlen oftmals entscheidende digitale Kompetenzen; zeitgleich gibt es einen Mangel an ausgebildeten Arbeitskräften in den digitalen Bereichen. Das DTP-Projekt eDigiStars möchte daher die digitalen Fähigkeiten von älteren Arbeitsnehmer:innen weiterentwickeln, um ihre Beschäftigungschancen zu erhöhen. Zu diesem Zweck werden im Rahmen des Projekts verschiedene Module (POWERYOU, CAMPUS und LABEL) entwickelt und in den beteiligten Regionen nachhaltig umgesetzt. Als österreichischer Projektträger ist der Kunststoffcluster der Business Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH beteiligt. Der innovative eDigiStars Ansatz wird beim 2. eDigiStars Info-Day am 7. Dezember 2021 (10:00) präsentiert. 
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SONSTIGES
Über Grenzen kooperieren heißt Europa mitgestalten
Unter dem Motto "Über Grenzen kooperieren heißt Europa mitgestalten" fand am 13. Oktober 2021 die nationale Auftaktveranstaltung für Interreg transnational und interregional 2021-2027 in Wien statt. Vertreter:innen aus den Programmen und auch Makroregionalen Strategien gaben einen kurzen Ausblick auf die neuen Schwerpunkte. Projektträger haben vom Mehrwert der Kooperationsprojekte bereichtet. Die Dokumentation ist jetzt online!
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Per Pedes oder Fahrrad: EU-Förderprojekte in ganz Österreich entdecken und beim Fotoswettbewerb mitmachen
Auf Spaziergängen und entlang von Radrouten erfahren, wie EU-Investitionen in Österreichs Regionen wirken: Das kann man seit diesem Sommer in Dornbirn, Villach, Reutte, dem Oberpinzgau, zwischen Gleisdorf und Feldbach, in Steyr, Wr. Neustadt, Wien und Eisenstadt Umgebung. Das sind die Orte und Regionen, die in diesem Jahr an der Kampagne „Europa in meiner Region“ teilnehmen. Mehr als 100 regionale Förderprojekte aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen und aus allen Europäischen Struktur- und Investitionsfonds präsentieren sich dazu interessierten Bürgerinnen und Bürgern.
Anhand von Wanderkarten bzw. Radkarten, die bei Gemeinden oder in Tourismusbüros an den Routen aufliegen, kann man seine Region aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen. Die Wege verlaufen - oft abseits touristischer Attraktionen - vorbei an Unternehmen, Universitäten, Bildungseinrichtungen oder lokalen Initiativen, die alle mithilfe von EU-Mitteln Projekte zum Wohle ihrer Region umsetzen.
Übrigens: Wer von seinem Spaziergang oder der Radtour Fotos macht und über die Website hochlädt, dem winkt eine schöne Trinkflasche!
mehr zum Foto-Contest
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